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Corona – 10 Impulse gegen Angst und Unsicherheit + 1 Energieübung 

Was für ein Chaos?
Was für eine Krise?
Was für eine Angst?
Was für eine Chance!

Wie du dich entspannen kannst, während die Welt still steht.

10 Impulse gegen Angst und  Unsicherheit in der Corona-Krise

In einer solchen Situation, wie sie uns gerade heimsucht, fühlt sich die Welt wie gespalten an. Im Außen wird es extrem laut, es wird diskutiert und gestritten, wer Recht hat oder Schuld ist. Auf der anderen Seite wird es ganz still, weil da keine Antworten sind.

Eine solche Zeit ist geradezu eine Einladung, sich in sich zurückzuziehen. Wie eine Schnecke in ihr Haus. Nicht um den Kopf in den Sand zu stecken, sondern um wieder bei sich selbst anzukommen.

Für Dieter Broers ist der jetzige Zustand keine Krise, sondern eine Herausforderung. Eine Herausforderung ist, etwas aus dem Inneren herausfordern!

# 1 – Wieder bei dir selbst ankommen

Wir müssen uns erst einmal abgrenzen von all dem lauten Geplapper da draußen, um unserer innewohnenden weisen Stimme lauschen zu können und ihre wertvollen Impulse wahrzunehmen.

Was so kirre macht ist, dass alle anderen auch keinen Plan haben, wir aber denken, wir müssten uns für irgendeine Seite entscheiden. Wir müssen doch Irgendwas tun oder?

Was, wenn es nicht um Analysen und Konzepte geht.

Was, wenn es darum geht, welche Sicht du einnimmst?

Was, wenn du wieder ganz bei dir ankommst?

Das ist aus meiner Sicht das größte Plus in dieser Zeit. Die Welt steht gerade still und wir haben die große Chance, diese Atempause zu nutzen, um uns wieder mit uns selbst zu verbinden.

Viel zu oft legen wir mehr Wert darauf, was andere tun und denken. Wir tun etwas, weil es andere vor uns taten. Je mehr Menschen, desto richtiger scheint es zu sein. Doch das sagt nichts darüber aus, wie wichtig es für dich ist. Jetzt hast du die Gelegenheit es herauszufinden: Was willst du wirklich? Jetzt hast du die Muße, mal wieder deine innere Stimme zu Wort kommen zu lassen. Jetzt hast du die Verpflichtung, achtsam mit dir zu sein (gerade was den Umgang mit Medien betrifft, doch dazu später mehr).

# 2 – Dein Leben ist nicht selbstverständlich

Die Nummer 1 der Selbstsabotage ist die Selbstverständlichkeit, mit der wir viele Dinge in unserem Leben ansehen. Wir wachen morgens in einem gemütlich, kuscheligem Bett auf und sind gesund. Wir tapern mit halboffenen Augen Richtung Bad. Toilette & warmes Wasser; selbstverständlich. Weiter in die Küche zu Kaffee, Tee und Frühstück; selbstverständlich… Wir haben so viel und richten unseren Blick so oft auf das, was uns fehlt. Wie auf unser ach so  „normales“ Leben, das gerade den Bach runtergeht.

Werde dir bewusst darüber, was alles in deinem Leben ist und genieße es in Dankbarkeit.

# 3 Hinterfrage deine Sicht auf die Dinge

Wir alle stehen der gleichen Situation gegenüber. Wir alle schauen mit unserer ganz eigenen Brille auf das Geschehen. Ein paar Einblicke aus meiner Sicht:

Obwohl uns dieses Virus räumlich trennt, verbindet es an anderer Stelle. Berührende Videos werden geteilt. Ich spüre die Verbundenheit, weil wir wir alle vor dergleichen Herausforderung stehen. Das ist, was ich sehe, weil ich darauf meine Aufmerksamkeit lege. Ich bin mir bewusst, dass viele andere Dinge auch geteilt werden. Die ganze Welt steht einem Problem gegenüber, mein Fokus ist, lass uns das gemeinsam durchstehen und stärker daraus hervorgehen.

Bei mir persönlich ist es so, dass der wenige Kontakt, den ich habe sehr viel intensiver ist als zuvor. Selbst im Supermarkt ist plötzlich ein nettes Gespräch möglich. Menschen haben Zeit und manche sicher auch ein Kontaktdefizit. Trotz räumlicher Trennung, besteht ein sehr enger Kontakt zu Familie und Freunden, der Technik sei dank. Auch liebe Menschen, mit denen ich lange kein Kontakt hatte, melden sich (oder ich mich), einfach mal so, um nach dem Befinden zu fragen.

Tausche Hamsterrad gegen Chaos

Eine Entscheidung zwischen Pest und Cholera? Finde ich nicht. Ich kann darin durchaus auch eine Chance erkennen. Corona weist uns gerade in unsere Schranken, bzw. in unsere 4 Wände. Das mag für mich als Introvertierte nur halb so schlimm wie für viele andere, doch vielleicht ist das gerade das Wertvolle dahinter, dass wir uns mit uns selbst wieder mehr auseinandersetzen müssen.

Wir bekommen Zeit und Gelegenheit, uns mit unserem Leben zu beschäftigen. Was geschieht um uns herum? Wie fühlt es sich an, sich mehr mit den Kindern zu beschäftigen, mit dem Mann in einem Büro zu arbeiten oder auch gemeinsam nix zu tun? Das Geschenk ist, den Sinn hinter unserem sonst so geschäftigen Tun zu erkennen. Die zweite Herausforderung ist, was fange ich mit dem Wissen an.

Wie zufrieden bist du mit deiner momentanen Lebenssituation?

Falls es dir gerade nicht so gut geht, ist Corona vielleicht eine Einladung, Mittel und Wege zu finden, dies zu wandeln. Wie sähe für dich ein schönes, erfüllendes Leben aus? Was genau müsste sich dafür verändern? Welche Schritte sind dafür nötig und welche kannst du jetzt sofort umsetzen?

Grenzen sind eine Illusion

Das Grenzen Illusion sind, erfahren wir aktuell gerade mit Ausbreitung einer Pandemie. Weißt du, was noch grenzenlos ist? Du und ich = wir. Wir beschränken uns leider viel zu oft selbst, beispielsweise durch Glaubenssätze, denen wir aus Gewohnheit folgen. Das jetzige Chaos bietet die Chance aus dem Hamsterrad Gewohnheit auszusteigen.

Die andere Grenze in unserem Kopf entsteht durch unsere Umwelt. Was nicht bedeutet, dass wir allen Energien hilflos ausgeliefert sind. Hier kommt es darauf an, dass jeder einzelne für sich entscheidet, was für Begrenzungen sorgt oder zu Freiheit und Energie führt.

# 4 – Nutze deinen grenzenlosen Zugriff auf Energie

Nahrung ist Energie, mit welcher fütterst du deinen Körper?
Gedanken sind Energie, womit beschäftigst du deinen Kopf den lieben langen Tag?
Deine Umgebung ist Energie. Fühlst dich wohl, wo du dich die meiste Zeit aufhältst?
Bist du von Dingen umgeben, die dir Energie schenken?
Tankst du regelmäßig Energie in der Natur?
Menschen sind Energie, wie wirkst du auf dein Umfeld und wie wirkt dein Umfeld auf dich ein? Gerade hierbei sind beide Seiten wichtig. Was du gibst, wirkt auf dich energetisch zurück. Denk nur einmal daran, wie es sich anfühlt, wenn du jemandem eine Freude gemacht hast, wenn sein Gesicht zu strahlen anfängt. Fühlt sich doch toll an oder?

# 5 – Du hast die Macht

Sehr viel ansteckender als das Virus selbst sind Hysterie und Panik, die gerade viral gehen. Lass dich davon nicht in Angst und Schrecken versetzen. Wir können unsere Angst nicht „wegmachen“.  Doch du hast die Macht zu entscheiden, ob du ihr blind folgst. Wir können sie hinterfragen und herausfinden, wodurch sie ausgelöst wird. Wenn wir das tun, bekommen wir sie zu greifen und können ihr entgegentreten. Falls du denkst:

Ich bin klein und machtlos.

Nein, bist du nicht. Du kannst andere Menschen nicht ändern, weil sie natürlich ebenso die Macht über sich selbst haben. Doch du kannst sehr wohl deine Welt verändern. Du kannst sie sogar aus den Angeln heben. Bist du bereit für ein kleines Experiment?

Angst ist ein Energiekiller und macht klein

Denke an die letzte schlimme Berichterstattung über Corona, die dich in Angst und Schrecken versetzt hat. Wo in deinem Körper spürst du diese Angst? Wie spürst du sie? Ist es ein Brennen in der Magengrube, ein Puckern im Kopf, ein Piepen im Ohr? Und jetzt stelle dir eine Energiesäule vor, vom Boden ausgehend (wenig Energie) bis hinauf zu deinem Kopf (viel Energie). Wo ungefähr ist dein Energiepegel jetzt? Merke dir die Stelle.

Jetzt denkst du an einen sehr lieben Menschen. Jemanden den du sehr magst und wertschätzt. Stell dir diese Person vor, sieh sie vor deinem geistigen Auge. Was fühlst du in diesem Moment? Wo fühlst du es? Fühl dich richtig in dieses Gefühl hinein. Und jetzt stell dir wieder die Energiesäule vor. Wo ist dein Energiepegel jetzt? Ich vermute mal, an einer höheren Position als beim ersten Mal. Erstaunlich oder?

Genau das passiert, wenn wir uns immer und immer wieder mit Dingen beschäftigen, die uns runterziehen. Ich will damit nicht sagen, höre auf, dich zu informieren. Mach dir bewusst, dass alles, womit du dich beschäftigst dein Energiesystem beeinflusst.

# 7 – Heile die Welt und du wirst heiler

Bei dieser kleinen Übung hast du gerade an einen lieben Menschen gedacht und dich danach besser gefühlt. Der Mensch ist von Haus aus egoistisch. Ob wir das nun gut oder schlecht finden, es ist einfach so. Wir haben ja schon mehrfach über Energie gesprochen:  Wir erschaffen positive Energie, wenn wir Gutes tun. Dabei ist es völlig irrelevant, ob wir das für uns oder andere tun.

Wenn wir also unsere Heilenergie erhöhen möchten, wenn wir gesund bleiben wollen, ist es hilfreich, auch für die Gesundheit von anderen zu sorgen. Unterstütze anderer dabei, sich gesund zu ernähren. Bring Freunden keine Pralinen mit, sondern etwas Gesundes. Sei vorsichtig im Straßenverkehr, so achtest du auch die Gesundheit von anderen.

Diese Gedanken sind inspiriert von Diamantschleiferprinzip, mehr dazu findest du in einem speziellen Video zu Corona.

# 8 – Gib acht auf deine Gedanken!

Lass dich nicht von der Panikmache anstecken, doch verfalle auch nicht in den Zustand des „das hat nichts mit mir zu tun“. Es geht wie immer um die Balance. Es geht um deine innere Harmonie.

Ich gehe davon aus, dass jede Krankheit eine Botschaft für den Erkrankten in sich trägt. Wenn wir mit einer Erkältung flach liegen, zwingt sie uns zu der Ruhe, die wir uns vorher nicht gönnten. Übertragen auf die globale Situation könnte das heißen: Die Welt hat Corona und wir haben eine kollektive Auszeit. Das könnte eine Chance sein endlich aufzuwachen. Es könnte eine Aufforderung sein darüber nachzudenken, was wir wollen, wer wir wirklich sein wollen und wie wir den Wandel einleiten.

# 9 – Folge der Energie

Wenn du merkst, dass du dich immer kleiner fühlst, widme dich einer positiven Sache. Richte dich körperlich auf, streck deine Arme in den Himmel mit den Handflächen nach oben. Gehe in den Wald und nimm die Energie der Bäume in dich auf. Hier findest du noch mehr Ideen, wie du deinen Stress abschüttelst.

Entspannt sein, wenn die Welt gerade still steht kannst du nur, wenn du in dir selbst ruhst.

Übe dich immer mehr darin, dein Körpergefühl wahrzunehmen und dich zu spüren. Bei dir selbst anzukommen wird dein Selbstbewusstsein mehr und mehr steigern. Wenn du dir deiner selbst bewusst bist, spürst du schneller, was dir gut tut und was nicht.

Wenn du merkst, dass dein Energielevel kritisch ist, tanke auf. Meditiere, mach Sport, lies etwas Aufbauendes oder tausche dich mit positiven Menschen aus. Schaue inspirierende Filme an:  „Guten Stoff“ bekommst du beispielsweise bei maona.tv von Horizonworld* oder über bewusstseinserweiternde Klänge aus dem Hause neobeats, mit denen du gezielt deine Stimmung beeinflussen kannst*.

# 10 – Achte auf deinen  Körper

Wähle also weise, welche Informationen dir gut tun und welche du dir zuführst. Gute Nahrung hat auch ganz viel mit Energie zu tun und einen riesengroßen Anteil daran, wie du dich fühlst und ob du körperlich fit bist. Gerade in einer Situation wie der jetzigen kommt es darauf an, deinen Körper mit gesunden Sachen aufzutanken. Iss bunt, also viel Obst und Gemüse und trinke genug Wasser.

Dein Immunsystem kannst du mit Vitaminen stärken und meiden, was dein Immunsystem schwächt. Detailliert darf ich an dieser Stelle nicht darauf eingehen, wenn du Fragen dazu hast, schreib mir einfach eine Mail.

Ich hoffe, du bist nach diesem Artikel etwas entspannter und ich konnte dir zeigen, dass du auf keinen Fall machtlos ausgeliefert bist. Du bist der Schöpfer deines Lebens. Nimm es in deine Hände.

Alles Liebe und bleib schön gesund.

 

 

 

PS:  Mehr Entspannungstipps bekommst du im gratis Minikurs: Zurück in deine Leichtigkeit. <img draggable=“ />

 

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